Warum Schweizer CBD wählen?
Warum Schweizer CBD wählen?
Cannabidiol ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden, tatsächlich ermöglicht es Ihnen, sich ohne die psychotropen Wirkungen von Cannabis oder Sucht zu entspannen. Aber nicht alle Cannabidiol-Hanfe sind gleich, also müssen Sie wissen, wie Sie Ihr CBD mit Bedacht auswählen. Die Schweiz hat sich schnell als führendes Unternehmen im Cannabidiol-Cannabisanbau etabliert, wir werden sehen, warum.
Die Schweiz, ein Cannabidiol-Anbauland
Die Schweiz etabliert sich als führendes Unternehmen im CBD-Anbau auf dem europäischen Kontinent. In der Tat ist die Gesetzgebung dort seit mehreren Jahren viel freizügiger als in Frankreich, was den Schweizer Bauern einen Vorsprung gegenüber den Franzosen verschafft. In der Schweiz gibt es heute viel mehr Bauern als in Frankreich, was ziemlich paradox ist, wenn man die Grösse der beiden Länder vergleicht. Dieser Fortschritt spiegelt sich logischerweise in der Produktionsqualität von CBD-Cannabis wider, wobei die Schweizer von mehreren zusätzlichen Jahren Erfahrung profitieren. Aus diesem Grund hat sich Swiss CBD in Frankreich einen soliden Ruf erworben.
Wo kann man Schweizer CBD kaufen?
Am einfachsten gehen Sie direkt ins Internet, es sei denn, Sie gönnen sich eine Reise in die Schweiz. Es gibt viele Schweizer CBD-Shops, die auf ihrer Website verkaufen. Aber Vorsicht, es ist besser, einen Hersteller zu wählen, der seit einigen Jahren dabei ist und sein Produkt gut kennt. Bei Goldbar 420 züchten wir seit mehreren Jahren unsere eigenen Schweizer CBD-Blüten und achten besonders auf die Qualität unserer Produkte. Wir stellen auch unsere eigenen CBD-Harze mit einer Technik her, die wir perfektioniert haben.
Was ist die Schweizer Gesetzgebung rund um CBD?
Die Schweiz hat eine etwas andere Gesetzgebung zu CBD-Cannabis als Frankreich. Tatsächlich beträgt der THC-Höchstsatz in Frankreich 0,3 %, während er in der Schweiz 1 % beträgt. Es ist daher notwendig, bei der Bestellung aus Frankreich darauf zu achten, Cannabinol zu wählen, das die französische Gesetzgebung respektiert. Es gibt auch ein paar andere kleine Unterschiede, wie das Verbot, den Begriff „CBD-Harz“ zu verwenden. Seien Sie also nicht überrascht, wenn Sie nicht dasselbe Vokabular zwischen einer Schweizer Website und einer französischen Website finden.
Schlussfolgerung
Die Schweizer haben beim Anbau von Cannabidiol dank einer seit einigen Jahren freizügigeren Gesetzgebung einen Vorsprung. Natürlich haben die Schweizer Züchter einige Jahre vor Frankreich Erfahrungen gesammelt, die es ihnen ermöglichen, qualitativ hochwertiges CBD-Cannabis anzubieten.
Viele Franzosen beziehen ihre Vorräte daher aus Schweizer CBD-Läden, und die Situation wird sich wahrscheinlich nicht schnell ändern, wenn wir die Langsamkeit der französischen Gesetzgebung zu diesem Thema sehen.